MEXIKO

Viva México! – Es lebe Mexiko! – Während ich diesen Post beginne, läuft hier im Hostel in Nicaragua der Song “Take my breath away.” Wie passend, denn Mexiko ist tatsächlich atemberaubend. Vor der Einreise in das dritte Land auf meiner Reise hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten würde. Im Gegenteil ich war nervös und fast schon ängstlich. Ein neues Land, eine neue Kultur, eine neue Sprache. Die vielen Warnungen die man liest und hört. Warnungen vor Kriminellen und Drogenbanden, aber auch vor korrupten Polizisten und Soldaten.
Heute kann ich sagen: Es ist alles halb so wild.

Ich selbst hatte keine Begegnungen mit den oben genannten Gruppen. Was nicht heißen soll, dass es diese nicht gibt. Meiner Meinung nach, gibt es aber in jedem Land Ecken die gefährlicher sind als andere. Es kommt auch immer darauf an wie man sich selbst verhält. Ich zum Beispiel habe seit Mexiko nur noch offizielle Unterkünfte genutzt und bin möglichst nur bei Tageslicht auf den Straßen unterwegs. Hält man sich an diese kleinen Spielregeln, dann ist das Risiko an die falschen Typen zu geraten, deutlich geringer.

Bienvenido a México – Erste Eindrücke in Mexiko

Den Grenzübergang zu Mexiko machte ich in der kleinen Stadt Tecate. Und entgegen meiner Erwartungen, war dies super einfach. Nach all den Nachrichten aus den USA, deren Präsident ja eine Verschärfung der Kontrollen fordert, hatte ich hier auch eine richtige Kontrolle erwartet. Stattdessen ist es eher so, das man einfach über die Grenze fährt. Dabei werden an einer Schranke automatisch ein paar Fotos gemacht und schon heißt es: Bienvenido a México – Willkommen in Mexiko.

Für eine ordentliche Einreise nach Mexiko benötigt man dann noch die sogenannte Tourist Card. Diese kann man aber auch an bestimmten Stellen weiter im Landesinneren bekommen. Und so fahre ich direkt nach der Grenze weiter nach Ensenada. Auf dem Weg dahin sind meine ersten Eindrücke vom Land leider nicht sehr positiv. Es ist tatsächlich eine völlig andere Welt. In vielen Ecken liegt Müll und der Zustand der Straßen, Häuser und Städte ist teilweise erschreckend. Offiziell wird Mexiko von der OECD, der Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit, als Schwellenland bezeichnet. Und genau das sieht man auch. Manchmal steht man eben auf der besseren und manchmal auf der schlechteren Seite der Schwelle. Denn es gibt durchaus auch Gegenden die sehr schön und ordentlich sind.

Baja California

Der erste Teil meiner Tour durch Mexiko ging über die Baja California. Vielleicht kommt dir der Name etwas bekannt vor, denn hier findet jährlich eines der legendärsten Wüstenrennen statt – die Baja 1000. Um dieses Spektakel zu sehen, war ich leider einen Monat zu früh hier. Aber auch so sieht man immer wieder Poster und Plakate die auf dieses Event hinweisen. Mit meiner vollbeladenen Jolly Blue halten sich die Offroad Ausflüge allerdings in Grenzen. Was sicherlicht auch gut ist. Eine Etappe durch die Wüste mache ich aber dann doch. Diese ging von Loreto in die Berge zur Mission San Javier.

Tückische Wasserdurchfahrten

Die Fahrt dorthin geht über eine schöne asphaltierte Straße die sich stetig in die Berge hinaufschlängelt. Doch auch diese hat ihre Tücken in Form von mehreren Wasserdurchfahrten. Bei der ersten hatte ich noch Glück. Denn wie aus dem Offroad Bereich gewohnt, bin ich relativ zügig ins Wasser gefahren. Dies wurde direkt mit einem weit nach rechts und links driftendem Hinterrad quittiert. Doch bevor es zum fatalen Sturz kam, erreichte ich die andere Seite und hatte wieder Traktion unter den Rädern. Und ein wild klopfendes Herz noch dazu. Als die zweite Durchfahrt vor mir auftauchte, wollte ich es langsam und vorsichtig angehen. Leider wählte ich eine Spur zu weit am Rand. Die Folge war, das ich sofort, als beide Räder im Wasser waren, zur Seite wegrutschte und die KTM auf der Seite lag.

Warum sind diese Wasserdurchfahrten so tückisch und anders als man es auf dem Offroad Bereich kennt? Der Untergrund besteht in diesen Abschnitten aus Beton. Dieser ist von einer dünnen Schicht Schlamm und Algen überzogen und bietet damit so viel Grip wie eine Eisfläche: Keinen. Sobald man etwas zu schnell oder auf der falschen Spur fährt, kann es zu fatalen Stürzen kommen. Ich habe mir nur beim Aufheben meiner Jolly Blue das Kinn aufgeschlagen, weil ich weggerutscht bin. Aber es könnte viel schlimmer enden. Mittlerweile weiß ich auch von einigen anderen Motorradreisenden, das sie ebenfalls dort ins Schlingern gekommen oder sogar gestürzt sind.

Abfahrt durch die Wüste

Für den Weg zurück von der Mission zur Hauptstraße nahm ich die Offroad Route. Da diese noch als offizielle Straße angezeigt und auch in meiner Karte enthalten ist, dachte ich es kann ja nicht so schlimm sein. Doch am Ende war ich froh wieder festeren Boden unter den Rädern zu haben. Ich weiß nicht mehr wie oft ich den kleinen Fluss durchquert habe, aber dieses Mal waren es wenigstens normale Durchfahrten wie man sie eben kennt. Manche Abschnitte der Strecke waren sehr gut befahrbar. Andere wiederum bestanden nur aus groben losen Geröll und tief ausgespülten Spuren.

Es ging steil bergauf und wieder bergab. Bis schließlich die Wüste zu durchqueren war. Loser, tiefer Sand war unter den Rädern und es wurde teilweise richtig schwierig die schwere Maschine aufrecht zu halten. Einmal leistete ich mir einen kleinen Fahrfehler und parkte das Motorrad entsprechend an einem großen Stein. Alles aber ohne Defekte. Und irgendwie hat es auch Spaß gemacht, trotz der Hitze zur Mittagszeit hier in der Wüste von Mexiko.

Hochgebirge in Mexiko?

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war ich überrascht, dass ich im Festland von Mexiko manchmal auf Straßen in über 2.500 Meter Höhe unterwegs war. Vielleicht habe ich im Geographieunterricht da nicht wirklich aufgepasst, was ganz gut sein kann, aber mit solchen beeindruckenden und schönen Berglandschaften hatte ich nicht gerechnet.

Mit der Fähre bin ich von La Paz nach Topolobambo gefahren. Damit kam ich dann auch in einem Staat an, der laut Auswärtigem Amt und den Behörden der USA unbedingt zu meiden wäre. Aber mit etwas gesundem Menschenverstand und etwas Vorsicht hat man auch hier keine Probleme. Wobei ich sagen muss, dass mir schon etwas mulmig wurde, als ich eine Kolonne Tanklaster mit Militärschutz gesehen habe. Von den zahlreichen Militär Kontrollpunkten, bei denen ich immer durchgewunken wurde, bis hin zu einigen Jeeps und Transportern mit Soldaten. Man sieht schon, dass diese Region auch gefährlicher sein kann.

Mein Hauptziel war die Kupferschlucht oder auch Copper Canyon genannt. Dieses System aus sechs Canyons ist etwa viermal so groß wie der Grand Canyon in den USA. Die Erschließung dieses Gebietes für den Tourismus ist aber noch nicht so weit wie in den USA. Somit gibt es nur ein paar wenige Aussichtspunkte und Unterkünfte. Die meisten Punkte können nur zu Fuß oder auf Offroad Strecken erreicht werden. Da ich allein unterwegs bin und es in der Zeit auch immer wieder geregnet hat, habe ich mich schließlich doch gegen die Schotterpisten durch die tiefen Felsschluchten entschieden. Die Straßen durch die Berge sind aber auch fantastisch.

Zurück ans Meer

Aus der Sierra Madre fuhr ich nach einem Stop in Durango in Richtung Westen. Das Ziel war die Stadt Puerto Vallarta. Doch die Fahrt bis dahin wählte sollte dann doch deutlich länger dauern, als ich gedacht hatte. Im Wesentlichen gibt es zwei Optionen. Die erste geht über die mautpflichtige Schnellstraße Federal Highway 40D, welche 115 Brücken und 63 Tunnel beinhaltet. Die ursprüngliche Verbindung Fed. 40 ist eine kleinere Straße durch die Berge. Der Zeitunterschied zwischen den beiden Strecken kann bis zu 6 Stunden betragen. Natürlich habe ich mich für die Route durch die Berge entschieden und nur einen Teil der Schnellstraße genutzt.

Die Straße war genial und hat einige schöne Ausblicke zu bieten. An einem habe ich angehalten und die Hinweise auf den Spitznamen der Straße gesehen. “La espinazo del diablo” – The devils backbone, also das Rückgrat des Teufels. Den Namen hat dieser Abschnitt weil es hier besonders viele enge Kurven gibt. Zu der Gefahr das man in diesen Kurven schnell in den Gegenverkehr oder zu nah an den Abhang geraten kann, kommt dann auch noch das Risiko von Überfällen und sogar Morden hinzu. All das macht diese Straße angeblich zu einer der gefährlichsten der Welt. Ich hatte einfach viel Spaß dort die Kurven entlang zu fahren, auch wenn man tatsächlich teilweise nur sehr langsam voran kommt.

Das Labyrinth von Guanajuato

Auf meiner Reise versuche ich normalerweise das Verkehrschaos der Großstädte zu vermeiden. Doch in eine Stadt musste ich unbedingt fahren – Guanajuato. Das besondere hier ist tatsächlich das Straßennetz. Dieses besteht aus zahlreichen kleinen Gassen und Tunneln. An manchen Stellen ist es wie ein unterirdisches Labyrinth indem ich mich nicht so wirklich zu Recht finde. Da das GPS unter der Erde auch nicht funktioniert, bin ich einfach immer weiter gefahren. So kam ich erst mitten im Stadtzentrum und dann wieder an meinem Startpunkt an. Es ist eine sehr witzige und schräge Erfahrung hier unterwegs zu sein.

Oh, und die Stadt selbst ist auch sehr sehenswert. Sie hat sich von einer Bergarbeitersiedlung, daher die vielen Tunnel, über eine Kolonialstadt der Spanier hin zum heutigen Verwaltungssitz des gleichnamigen Bundesstaates entwickelt. Die Architektur ist durch die Kolonialzeit stark geprägt und so fühle ich mich an manchen Stellen wie in einer Stadt in Südeuropa. Zahlreiche kleine, verwinkelte Gassen die zu begrünten Plätzen zwischen den bunten Häusern führen.

Willkommen im Dschungel

Eine meiner letzen Stationen in Mexiko war der Staat Chiapas im Süden des Landes. Hier habe ich den Canyon Sumidero und die Maya Ruinen in Palenque besucht.
Entlang des Canyons gibt es einige Aussichtspunkte von denen man einen guten Blick in den Canyon hat. Besonders der letzte, Mirador los Chiapa, ist sehr schön. Der Canyon macht hier einen großen Bogen und es geht sehr steil nach unten. Die Straße ist für Motorradfahrer auch sehr schön, da sie viele Kurven und sogar einige Serpentienen zu bieten hat. An dem Tag war mein Ziel die Stadt Palenque in deren Nähe eine der berühmten Maya Ruinen zu finden ist.

Die Strecke selbst ist etwa 400 Kilometer lang und sollte eigentlich an einem Tag machbar sein. Doch wenn man bei Google Maps die Fahrtzeit von fast acht Stunden sieht, wird man doch etwas skeptisch. Auf der Fahrt geht es durch die Berge, den Dschungel und leider auch zahlreiche kleine Dörfer. In diesen hat sich der Trend der Topes, auf Deutsch Bremsschwelle oder schlafender Polizist genannt, extrem durchgesetzt. Manche davon sind nicht wirklich eine Schwelle sonder eher eine Kante. Somit kommt der gesamte Verkehr zum Stillstand und schleicht über diese Topes. So kommt es an diesem Tag dann doch zu einer Fahrt bei Dunkelheit. Bei den teilweise schlechter werdenden Straßenverhältnissen und manchen Verkehrsteilnehmern die ohne Licht unterwegs sind, bin ich froh als ich in Palenque ankomme und dort einen Platz für die Nacht finde.

Auf den Spuren von Indiana Jones

Naja, zumindest hat mich der Besuch der Maya Ruinen in Palenque an die Indiana Jones Filme erinnert. So laufe ich dann auch durch die alten Gemäuer, klettere auf die Pyramiden und Tempel, spaziere durch den Dschungel und habe dabei immer die Titelmelodie der Filme im Kopf. Anfangs hatte ich überlegt eine geführte Tour zu machen, doch nachdem ich gesehen habe, dass diese etwa 40 – 50 € kosten sollte, habe ich mich dagegen entschieden. Generell finde ich es schöner Orte wie diese Ruinen auf eigene Faust zu erkunden. Man kann sich Zeit nehmen und wird nicht von einem Punkt zum nächsten durchgeführt. Alles Wissenswerte über den Ort kann man entweder auf Wikipedia lesen oder in einer Dokumentation sehen.

Irgendwie ist es immer wieder sehr beeindruckend zu sehen, was Menschen mit keinen oder nur geringen technischen Hilfsmitteln geschaffen haben. Die Tempelanlagen und Gebäude die man heute sehen kann, sind wahrscheinlich um das Jahr 600 erbaut wurden, nachdem die Stadt bei einem Angriff teilweise zerstört wurde. Der größte Teil der Stadt ist auch heute noch tief im Dschungel verborgen und von Pflanzen überwachsen.
Was mir leider nicht so sehr gefallen hat, waren die vielen kleinen Händler die wie auf einem Flohmarkt ihre mehr oder weniger tollen Kunstgegenstände und Schmuck angeboten haben. Teilweise war es dadurch nicht so einfach schöne Fotos zu machen, weil man immer wieder einen der Stände mit im Bild hatte.

Weggefährten und Gastgeber in Mexiko

Natürlich habe ich auch in Mexiko wieder viele freundliche und hilfsbereite Menschen getroffen. Gleich zu Beginn lernte ich in Ensenada Fred kennen. Er reist mit einem alten Jeep Wrangler von Kanada nach Chile. Entlang der Baja haben wir uns dann noch einmal getroffen und auf einem sehr schönen Zeltplatz gecampt.
Beim Warten an einer Baustelle bin ich den Männern von gorillamotov begegnet und durfte ein paar Tage zusammen mit ihnen auf der Baja fahren. Dabei zeigten sie mir einige interessante Plätze wie die Oase in San Ignacio wo sich unsere Wege dann auch wieder trennten.

In Puerto Vallarta lernte ich Jürgen kennen. Er hat dort seit ein paar Jahren seine eigene Firma Bike Mexico mit der er Motorradtouren in Mexiko und den Verleih von Motorrädern anbietet. Seine Frau und er begrüßten mich sehr gastfreundlich. Ich blieb zwei Nächte bei Ihnen und konnte meinen Vorderreifen in seiner Garage wechseln. Dabei kamen erstmals meine eigenen Montierhebel zum Einsatz, was für mich ein guter Test war, für den Ernstfall eines platten Reifens in der Mitte von Nirgendwo.

In Leon traf ich dann den Papa von Bernando. Wer meinen Blog schon etwas länger liest, erinnert sich vielleicht an den jungen Mexikaner der mit seiner KTM 690 Enduro um die Welt reist. Ich habe ihn im Norden Kanadas getroffen und wir waren ein paar Tage zusammen unterwegs. Nun hat mich sein Vater Juan Manuel bei sich aufgenommen und mir zahlreiche Tips für meine weitere Reise in Mexiko und Südamerika gegeben. Unter anderem hat er mich auch mit Armando in der Nähe von Puebla in Kontakt gebracht.

Dort konnte ich wieder eine Nacht verbringen und wurde auch gleich noch von ihm und seiner Frau zu einem Abendessen bei Freunden eingeladen. Es stellte sich heraus, dass diese Freunde aus Italien sind und ein Restaurant haben. Das Essen war fantastisch und am Ende gab es noch eine Pizza mit einer speziellen Zutat.

Dank Juan Manuel bin ich mittlerweile auch in einer WhatsApp Gruppe die speziell für Motorradreisende in Zentralamerika Hilfe vermittelt. So lernte ich Yadiel und seine Freunde kennen, die einen Bikerclub in Arriaga haben. Dort wollte ich eigentlich gar nicht bleiben, aber die Strecke bis nach Tuxtla Gutierrez war zu weit und es wurde Dunkel. Da man nach Sonnenuntergang möglichst nicht mehr unterwegs sein sollte, kontaktierte ich Yadiel der mir spontan geholfen und eine Unterkunft bei seinem Freund Jordi vermittelt hat.

Weihnachtsimpressionen

Mittlerweile befinde ich mich in Panama und während du diesen Beitrag liest, bin ich wahrscheinlich auf dem Boot nach Kolumbien. Ich freue mich auf diese Überfahrt, denn irgendwie ist das wie ein kleines Weihnachtsgeschenk an mich selbst. Wie es dann in Kolumbien und Südamerika weitergeht wird sich zeigen.
Ehrlich gesagt bin ich nicht wirklich in Weihnachtsstimmung. Was aber bei derzeit tropischen 30°C und täglichen heftigen Regenfällen auch nicht sehr verwunderlich ist.
Umso mehr wundere ich mich immer wieder über die Dekoration hier in den Städten und Geschäften. Im Wesentlichen sieht es nicht viel anders aus als bei uns in Deutschland oder in Nordamerika. Dabei wissen wahrscheinlich nur wenige der Menschen hier, was Schnee ist und das es im Winter richtig kalt ist.

Ich wünsche euch allen ein schönes, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest!

8 Gedanken zu „MEXIKO“

  1. Hallo Georg,
    Danke für die Weihnachtswünsche, dir auch alles Gute für den weiteren Verlauf deiner tollen Reise, die ich gerne verfolge
    Besser als Fernsehen und Radio. ….
    Viel Glück, Spaß und Gottes Segen
    Wünscht dir Michl

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  2. Hallo Georg,
    hier sind die “Alten Hosse´s” von Christian aus Magdeburg. Mit großer Freude und Spannung sind wir bei der Reise dabei. Tolle Erlebnisse und vor allem tolle, eindrucksvolle und manchmal auch nachdenkliche Kommentare von dir. Alles Gute für dich und eine weiterhin erlebnisvolle Reise um die Welt. Wirkich toll, wenn man sich einen Traum erfüllen kann. Die Welt ist wohl doch etwas mehr als unsere Vorstellungen es hergeben-man muss es wohl doch erleben.
    Viel Glück und Gesundheit – beste Grüße aus Magdeburg.

    Brigitte und Volkmar Hosse

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