Zentralamerika

Allein schon an der Überschrift dieses Beitrages wird deutlich, dass meine Reise nach Mexiko relativ zügig durch mehrere Ländern ging. Genau gesagt waren es sechs Länder in etwa 3,5 Wochen. Zentralamerika besteht eben aus vielen kleineren Ländern, von denen ich bis auf Belize, alle durchquert habe.
Der Hauptgrund für dieses schnelle Reisetempo war der feste Abfahrtstermin des Segelschiffs Stahlratte am 22. Dezember in Carti, Panama. Diesen galt es auf keinen Fall zu verpassen. Das Ticket für diese Überfahrt hatte ich relativ spontan erst im November gebucht und ich war froh, dass es diese Sonderfahrt gab auf der noch Platz für mich und Jolly Blue war.

Weitere Gründe für das zügige Durchqueren Zentralamerikas waren manchmal die Sicherheitslage, wie in Honduras, oder die Reisekosten, beispielsweise in Costa Rica. In Guatemala, El Salvador und Nicaragua hätte ich gern etwas mehr Zeit verbracht. Denn wie immer gibt es unglaublich viel zu sehen.
Seit dem Grenzübergang von Guatemala nach El Salvador war ich aber auch nicht mehr allein unterwegs. Ich traf dort auf Brendan, aus Kalifornien, der auf seiner KTM 790 Adventure ebenfalls nach Südamerika fährt. Da sich herausstellte das wir beide auf dem selben Boot sind, beschlossen wir die vielen Grenzkontrollen gemeinsam zu machen. Wie sich im Verlauf der Reise herausstellen sollte, war dies auch wirklich gut so.

Grenzkontrollen in Zentralamerika

Helfer & Geldwechsler

Bei Ankunft an der Grenze von Mexiko nach Guatemala kamen schon einige sogenannte Helfer auf mich zu. Manche wollen einem das Geld in die jeweilige neue Landeswährung tauschen, andere zeigen einem den richtigen Parkplatz und dann gibt es noch welche die einem erklären wie kompliziert der Aus- und Einreisevorgang ist und das man unbedingt ihre Hilfe benötigt. Im Endeffekt wollen alle nur das Beste, nämlich das Geld der ahnungslosen Reisenden. Ich habe keine der angebotenen Dienstleistungen in Anspruch genommen. Allerdings hatte ich durch eine WhatsApp Gruppe auch Kontakt zu einem Motorradfahrer in Guatemala der Motorradreisenden bei den Grenzformalitäten hilft.

Dank ihm lief die Einreise nach Guatemala sehr problemlos. Allein hätte ich es sicher auch geschafft, allerdings bestimmt mit mehr Zeitaufwand. Durch die vielen komischen Typen die einen an allen Grenzen in Zentralamerika begegnen und ansprechen, fühlte ich mich doch etwas unwohl. Ich versuchte immer ein Auge auf dem Motorrad zu haben und auch so behält man seine wichtigen Dokumente und Wertsachen besser immer bei sich. Es ist eigentlich traurig das so zu sagen, aber ich war im weiteren Verlauf sehr froh nicht allein an den Grenzen zu sein. So konnten Brendan und ich uns etwas aufteilen und unsere Motorräder im Blick behalten.

Kopien, Kopien, Kopien

Im Vorfeld hatte ich gelesen, dass man an diesen Grenzen viele Kopien von Reisepass, Führerschein und Fahrzeugpapieren benötigt. Also war ich entsprechend vorbereitet. Was man allerdings nicht vorher machen kann sind die Kopien mit dem Ausreisestempel im Pass. Die Grenzbeamten können, wollen oder dürfen diese Kopie natürlich nicht selbst auf dem Kopierer in ihrem Büro machen. Aber zum Glück gibt es an fast allen Grenzen in Zentralamerika einen kleinen Kopieshop. Da kann man schon auf den Gedanken kommen, dass es auch hier wieder nur darum geht an den Reisenden noch etwas Geld zu verdienen.

Insgesamt ist der Ablauf der Grenzkontrollen manchmal etwas schräg. Man gibt den Beamten alle notwendigen Dokumente und denkt das damit alles erledigt sein sollte. Doch dann bekommt man manchmal ein Formular in welches man selbst alle Informationen aus Reisepass und Fahrzeugpapieren eintragen soll. Dann gibt man alles wieder an die Grenzbeamten die dann wiederum alle Daten am PC in ein Formular eintippen. Und am Ende kommt man an einen Kontrollpunkt bei dem nochmals der Name und Passnummer händisch in einem Buch erfasst wird. So oder so ähnlich lief es an allen Grenzen in Zentralamerika. Von teilweise ewigen Wartezeiten bei den Einreisekontrollen will ich jetzt mal nicht berichten.

Gebührenordnung

Natürlich muss man auch an den Grenzen die ein oder andere Gebühr bezahlen. Manchmal wusste ich am Ende selbst nicht mehr für was und warum ich bezahlen musste. Aber es gab eigentlich immer eine Art Quittung und somit sah es zumindest offiziell aus. Interessant war die Einfuhr des Motorrades in Honduras. Dort mussten wir die Gebühren in US-Dollar bezahlen und die Zollbeamte war bei der Akzeptanz der Geldscheine doch sehr penibel. Sobald der Schein etwas eingerißen oder stark verschmutzt war, wollte sie diesen nicht annehmen.

Insgesamt muss ich wieder einmal feststellen, welchen Segen wir in Europa mit den offenen Grenzen innerhalb der EU haben. Aber auch das Reisen in fernere Länder ist für uns mit einem Reisepass der Europäischen Union einfacher als für viele andere. Beispielsweise habe ich in Panama City mit Dos eine Hälfte des auf Motorrädern reisenden Pärchens aus Kenia kennen gelernt. Er berichtete mir, das sie für jedes neue Land zur Botschaft fahren müssen um dort ein Visum zu beantragen. Das kostet natürlich zusätzlich Geld und vor allem Zeit. Besonders krass finde ich es, wenn man dann auf das Visum warten muss und nicht weiß, ob man überhaupt eines bekommt.
Aber genug über Bürokratie, auf zu den schöneren Dingen der Reise.

Höhepunkte in Zentralamerika

Vulkane in Guatemala

Nach Mexiko ging es in das für mich erste Land Zentralamerikas: Guatemala. Ich hatte erwartet, dass sich im Vergleich zu Mexiko nicht so viel ändern wird. Doch tatsächlich ist etwas anders. Der Straßenverkehr ist noch verrückter als bisher. Bereits im ersten größeren Ort gibt es eine Situation in der plötzlich alles steht und sich nix mehr vorwärts bewegt. Erst einige Minuten später geht es weiter. Auch sonst scheint es keine wirklichen Regeln zu geben. Gefühlt fährt jeder wo er möchte. Überrascht hat mich auch, das es so hohe Berge gibt. Teilweise winden sich die kleinen Straßen auf über 3.000 Meter hoch.
Meine erste Station ist der See Atitlan, welcher am gleichnamigen Vulkan liegt. Entlang des Ufers befinden sich viele kleine Dörfer, in welchen man überall Hostels finden kann. Ich bleibe zwei Nächte auf einem super schön gelegenen Zeltplatz in San Marcos La Laguna.

Der wahre Höhepunkt in diesem Land war aber die Wanderung auf den Vulkan Acatenango. Dabei bin ich nicht wie die meisten Touristen nach Antigua gefahren um von dort eine Tour zu buchen. Sondern direkt in das Dorf in welchem die Familien der Tourguides wohnen und habe bei einer von ihnen übernachtet. Elvin und seine Familie haben mich sehr herzlich aufgenommen und ich konnte Einblick in ihr sehr einfaches, aber glückliches Leben haben. Er hat seine eigene Firma gegründet und betreibt mehrere Basislager auf dem Vulkan Acatenango in etwa 3.600 Meter Höhe. Die Wanderung dort hoch selbst war anstrengend, aber durchaus machbar, da es ausreichend Zeit für Pausen gab.

El Fuego

Oben angekommen bietet sich ein genialer Ausblick über den Wolken hin zu den Vulkanen Agua und El Fuego. Dieser ist dabei die eigentliche Attraktion. Denn El Fuego spuckt, wie der Name es schon vermuten lässt, in relativ kurzen Abständen immer wieder Asche, Glut und Lava in die Luft. Am Tag sieht man lediglich die Asche und ein paar Steine. Doch in der Nacht kann man das wahre Spektakel sehen. Es ist schon beeindruckend und auch etwas beunruhigend zu gleich wenn man diese Naturgewalt sieht und hört. Doch so lang der Vulkan immer wieder etwas aktiv ist, wird nichts schlimmeres passieren. Erst wenn es plötzlich längere Zeit keine Eruption gibt, muss man mit einer vielfach größeren rechnen. Diese hätte dann für die umliegenden Orte und die dort lebenden Menschen und Tiere ernsthafte Konsequenzen.

Gemeinsam durch Zentralamerika

Strandtag in El Salvador

An der Grenze von Guatemala nach El Salvador traf ich auf Brendan aus Kalifornien. Er reist auf eine KTM 790 Adventure und möchte nach Kolumbien um dort besser Spanisch zu lernen und in den Anden wandern zu gehen.
Wir trafen uns in El Salvador im Hotel Tortuga Verde wieder. Dieses bietet neben den Zimmern auch die Möglichkeit neben dem Hotel zu Zelten. Das war für mich natürlich eine willkommene Option. Der Strand hier war einfach traumhaft schön und es war einfach großartig nach längerer Zeit wieder einmal im Pazifik schwimmen zu gehen und mit den Wellen zu spielen.

Gemeinsam machten Brendan und ich einen Plan für die nächsten Tage um sicherzustellen, dass wir es rechtzeitig bis nach Panama schaffen. Dabei sollte man auch immer etwas Puffer einplanen für unvorhergesehene Zwischenfälle. Vorweggesagt diese hatten wir glücklicherweise nicht.

Auf dem Weg zum Hotel La Tortuga Verde sah ich einen Hinweis für die Stadt Berlin und musste diesem natürlich folgen. So kam ich nach einer schönen Fahrt durch die Berge in eine besonders aufwändig weihnachtlich dekorierte Stadt. Für mich war das immer sehr seltsam. Es sind circa 30 Grad im Schatten und auf dem zentralen Platz werden Schneemänner in Rentierschlitten aufgestellt.

Tag der Grenzüberschreitungen

Das Thema Grenzübergänge lässt einen beim Reisen durch Zentralamerika nicht los. Brendan und ich haben beschlossen das Land Honduras an einem Tag zu durchqueren und direkt nach Nicaragua weiter zu fahren. Durch Honduras sind es nur etwa 130 Kilometer und daher sollte das auch mit zwei Grenzübergängen zu schaffen sein.
Doch leider dauerte es an diesem Tag sehr viel länger als gedacht an den Grenzen. Bei der Einreise nach Honduras hatten wir Pech und es kamen kurz vor uns scheinbar mehrere Busse an. Somit war die Warteschlange an der Passkontrolle entsprechend lang.

In Nicaragua dauerte es dann erneut länger als wir gehofft hatten. Hier war das Problem, dass man sich als Überlandreisender vorher Online anmelden muss. Das wussten wir zwar, aber es ist eben auch nicht so einfach dieses Formular auszufüllen. Zum Einen muss das einige Tage vorher erfolgen, damit die Behörden auch Zeit haben es zu bearbeiten. Zum Anderen muss man konkret angeben an welchem Tag man bei welcher Grenze ein- und wieder ausreisen möchte. Genau das ist aber beim Reisen über Land nur sehr schwer vorhersagbar. Oft weiß ich nur zwei Tage vorher wo ich hin fahren werde. Denn die Route wird von vielen Faktoren beeinflusst – Wetter, Straßenzustand und Verkehr, Sehenswerte Orte (die man vorher nicht kannte und für die man gern einen Umweg fährt), Begegnungen mit anderen Reisenden, und viele andere.
Insgesamt haben wir an diesem Tag bestimmt fünf Stunden nur mit Grenzkontrollen verbracht.

Städtetour durch Nicaragua und Costa Rica

Die beiden Länder Nicaragua und Costa Rica haben wir fast nur durchfahren. Unsere Übernachtungstops waren immer in Hostels. Bei manchen durften wir unsere Motorräder im Eingangsbereich oder einem der Aufenthaltsräume parken. In Granada machten wir einen Tag Pause. Hauptsächlich deshalb weil uns das Hostel mit seinen zahlreichen Hängematten im Innenhof so gut gefallen hat. Aber natürlich auch um die Stadt etwas zu besichtigen.

Das Land das nach Bananen duftet – Panama

Endlich in Panama! Das Land das nach Bananen duftet. Zumindest wenn man dem Kinderbuch von Janosch glauben schenkt. Natürlich wachsen hier die wunderbaren gelben Früchte. Aber die große Bananenindustrie habe ich während der Fahrt in Costa Rica gesehen, als dort entlang der Straße hunderte von Containern mit den bekanten Markenlogos standen.
In Panama war unsere erste Station eine wunderschöne Insel im Norden des Landes. Den Tip dafür haben wir von William bekommen, einen US Amerikaner den wir an der Grenze von Guatemala nach El Salvador getroffen haben.

Die Insel Colon mit der darauf befindlichen kleinen Stadt Bocas del Toro ist wie ein kleines Paradies. Man kann hier mit dem Bus in den Norden der Insel fahren und am sehr schönen Strand Playa Estrella die Karibiksonne genießen. Beim Schwimmen im Wasser muss man nur aufpassen nicht versehentlich auf einen der zahlreichen Seesterne zu treten. Ein weiterer Höhepunkt war die Bootstour bei welcher wir Delfine, Faultiere und Pelikane gesehen haben. Außerdem gab es einen Stop zum Schnorcheln und einen zum sogenannten Deepboard Tauchen. Beides war unglaublich genial.

Panama Stadt & Kanal

In Panama Stadt trennten sich die Wege von Brendan un mir für ein paar Tage, da wir in unterschiedlichen Unterkünften bleiben wollten. Ich lernte im Hostel dafür andere Reisende kennen. Unter Anderem Dos aus Kenia der mit seiner Frau zusammen unter dem Namen Throttle Adventures auf zwei Motorrädern um die Welt reist. Er zeigt mir ein paar Ecken von Panama Stadt und auch wie ich mit der Metro und dem Bus zum weltberühmten Kanal komme. Am Anreisetag in die Stadt hatte ich noch versucht mit dem Motorrad Bilder am Kanal zu machen. Doch als ich dort war stellte sich heraus das dies nicht so einfach ist. Und dann kam der für diese Region typische alltägliche Regenschauer, der mich auf dem Hostel dann komplett durchnässte.

Dafür habe ich es zusammen mit Greg aus Neuseeland dann mit dem Bus zum Aussichtspunkt am Kanal geschafft. Hier gibt es eine Ausstellung zum Bau des Kanals und sogar ein iMax Kino. Für Beides wird ein Eintritt von 20 US Dollar verlangt. Oder man fragt an der Kasse nach dem kostenlosen Ticket für das Restaurant und kauft dann dort auf der kleinen Außenterrasse ein Bier für 4 Dollar. Der Blick ist zwar nicht ganz perfekt, aber man sieht dennoch die Schiffe vorbei fahren und wie sich die Schleusen öffnen. Um eines der großen Schiffe zu sehen muss man übrigens auch zur richtigen Zeit am Kanal sein. Denn die Durchfahrt an diesem Punkt erfolgt Morgens bis etwa 10 Uhr in Richtung Atlantik. Nachmittags kommen kurz nach 14 Uhr die ersten Schiffe in Richtung Pazifik in die Schleuse.

Am nächsten Tag ging es mit Dos und Greg zusammen in die Altstadt. Von dort hat man einen guten Blick auf die Skyline von Panama Stadt. Diese hat mich tatsächlich sehr überrascht denn ich hatte nicht erwartet, dass Panama soviele Hochhäuser hat.

Schiff Ahoi!

Am 22. Dezember war es dann soweit. Auf diesen Tag habe ich die letzen Wochen gewartet uns es fühlte sich ein bisschen wie ein etwas zu frühes Weihnachtsgeschenk an. Die Überfahrt von Panama nach Kolumbien auf der Stahlratte beginnt. Doch zuvor galt es noch ein paar letzte Kilometer durch Panama zu fahren. Dabei ging es am Schluss zum Hafenort Carti auf einer sehr hügeligen und teilweise schlechten Straße durch den Dschungel. Und natürlich durfte als Abschied ein weiterer starker Regenschauer nicht fehlen.
Im Hafen angekommen kamen ein paar Arbeiter auf uns zu, deuteten auf das Gepäck und gaben uns zu verstehen, dass wir dieses abnehmen sollen. Kurze Zeit später wurden wir und das Gepäck in einem kleinen Boot zum unter Motorradreisenden legendären Segelschiff aus Stahl gebracht.

Die Motorräder wurden etwas später mit einer Seilwinde auf Deck geladen und von den beiden Schiffsjungen sehr fachmännisch bewegt und verzurrt. Nach einem Begrüßungskaffee ging es dann los: Auf nach Kolumbien.
Die Überfahrt dauerte drei Tage und es gab zwei sehr schöne Zwischenstops bei denen man nochmal richtig die Karibik genießen konnte. Die Verpflegung und Stimmung an Bord war ausgezeichnet und fern von jeder Meuterei.
Im Morgengrauen des 23. Dezembers fuhren wir auf See über die Grenze nach Kolumbien. Für den Tag war ein Stop in der Bucht von Sapzurro geplant. Zusammen mit ein paar anderen ging ich hier an Land und machte eine kurze Wanderung durch den Rand des Darien Dschungels zurück nach Panama.

Willkommen in Südamerika

Die Ankunft in Turbo, Kolumbien lief nicht wie geplant. Der sonst verwendete solide Anleger durfte dieses Mal nicht genutzt werden. Dieser ist Teil des Militärgebietes und scheinbar passte es dem neuen Kommandanten nicht, das Zivilisten dort an Land gehen. Also musste die Motorräder und wir umsteigen auf eine Flussfähre, welche uns dann an Land brachte. Die Dorfeinwohner dort waren schnell versammelt und fachsimpelten darüber wie sie denn die Holzbretter am Besten am Schiff anlegen sollten, damit wir runterfahren können. Willkommen in Südamerika – hier läuft eben alles etwas anders.

Nachdem alle wieder auf festen Boden standen und das Gepäck an den Motorrädern verzurrt war ging es noch gemeinsam zur Zollkontrolle. Danach waren wir frei und durften unsere eigenen Wege auf diesem neuen Kontinent wählen. Für mich ging es zunächst mit drei anderen Reisenden in den Norden in Richtung Santa Marta. Dort traf ich mich mit Nicki und Moe. Die Beiden sind zusammen als Moppedhiker ebenfalls auf großer Motorradreise und waren zwei Jahre in Südamerika auf Tour.

5 Gedanken zu „Zentralamerika“

  1. Wieder ein spannender Bericht und tolle Bilder einfach fantastisch und es lief ja auch alles recht gut ab
    Ich wünsch dir weiterhin ein so tolle Reise las es dir gut gehen
    Liebe Grüße Vati

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  2. Georg,
    so glad to know that you have been safe and are already in South America! so thankful you have been meeting good people along the way and that you are enjoying your travels. Have been praying for your safety! Great to read your news! God bless!! and Happy New Year!
    marlene

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